…in der Kunst ist das Irrationale, angeregt von der Realität und der Phantasie.  Malerische Exzesse, ohne Bewusstseinskontrolle, sind des Malers liebste Momente.

Die Erscheinungen der Malerei, beginnend zum Ende des 19. Jahrhunderte, mit den vielfältigsten Ausprägungen, bis hin in die heutige Zeit, haben zu einer immensen Ansammlung von Eingebungen geführt und zu vielfältigen Ausführungen beigetragen.

Ich bewege mich auf dem Terrain der kraftvollen Farbpalette und einem expressiven Pinsel-Duktus. Meine Arbeiten sind kontemplativ, aber auch voll emotionaler Energie, beruhigend oder vitalisierend.

Clemens Chalupny, geboren in Coburg.

Ich lebe und arbeite in Italien und Frankfurt am Main. Ich beschäftige mich mit Künstlern, die mich womöglich inspirieren: ob Pablo Picasso, Jean Dubuffet, Willem de Kooning, Jackson Pollock, Henri Matisse, Georg Baselitz, Karl Otto Götz oder Emil Schumacher. Sie finden Beachtung und Bewunderung.

Zu meinen Vorfahren gehörte auch der Porzellanmaler Josef Chalupny, der mit seinem - sicher auch aus der Not heraus - geborenem Talent, Figuren und Nippes Sachen bemalte, die man auch heute noch finden kann. Von ihm stammt auch eine Porzellantafel, worauf folgender Spruch eingeprägt ist:

EMPFINDE TIEF - ERWÄGE KLUG - HANDLE RECHT

Diese Ratschläge werden zwar auch heutzutage nicht infrage gestellt, aber auch nicht über Gebühr in den Fokus gestellt. Nun ja, auch zu Kant's Zeiten waren diese nicht für jedermann en vogue.

Fest steht jedenfalls, dass mich die besagte Porzellantafel mein ganzes Leben in Gedanken begleitet hat. Die Tafel befindet sich noch in meinem Elternhaus.

Während meines Berufslebens, im Dienste der weltweiten Schifffahrt, war ich stets gehalten, möglichst "klug" meine Gedanken zu "erwägen", um Abläufe positiv gestalten zu können.

Auch Shakespeare kam an dem Zitat "Handle recht" nicht vorbei.

Damit komme ich zu dem Gefühl der "Empfindung", das naturgemäß unterschiedlich sein kann, weil es von den vielfältigsten Einflüssen des Lebens, besonders aber von den eigenen Stimmungen abhängig ist. Diese beschriebenen Empfindungen sind maßgeblich für den Duktus meiner Arbeiten verantwortlich.

Richtet sich die Aufmerksamkeit des Betrachters auf eines meiner Bilder, um eine Botschaft zu finden, erfreut mich das. Andererseits zeige ich auch Verständnis, wenn das Gegenteil passiert, denn nicht jedermann mag sich mit abstrakten Arbeiten beschäftigen.

In Deutschland und Italien konnten seine Bilder inzwischen besichtigt werden:

• In 50+ Deutschen Städten und Deutschen Unternehmen
• Herausragende Ausstellungen gab es in der Business Lounge am Airport Frankfurt
• in Italien in Forte dei Marmi, Mailand und Rom
• Der Maler war auch jahrelang an Auktionen der BKK zu Gunsten der Aids-Stiftung Bonn, beteiligt, die von Hape Kerkeling moderiert wurden ((2008: "Den ... Preis bei der diesjährigen Auktion ... einer Arbeit von Clemens Chalupny mit 2.300 Euro")

Alle seine Arbeiten wurden stets hoch ausgezeichnet.

In einem gewissen zeitlichen Wechsel werden nun auf dieser Plattform Arbeiten des "Malers mit dem besonderen Akzent" zu sehen sein.

K U N S T   M A C H T   V I E L   A R B E I T   . . .